15.03.2019

EU-Wahl 2019: EU-NEIN mit Inge Rauscher

EU-Wahl 2019: EU-NEIN mit Inge Rauscher
EU-Wahl 2019: EU-NEIN mit Inge Rauscher

Auch das Bündnis "EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, direkte Demokratie, Neutralität" Kurzbezeichnung "EU-NEIN" muss bis zum 12. April 2.600 Unterstützungserklärungen sammeln, damit es zur Wahl antreten darf. Bereits der Name dieser Liste läßt keine Fragen offen: Es handelt sich um deklarierte Gegner der Europäischen Union in der derzeitigen Ausprägung. Als Spitzenkandidatin tritt Inge Rauscher an.

Die Liste "EU-NEIN" ist das Wahlbündnis von zwei langjährig aktiven EU-kritischen Organisationen. Die "Initiative Heimat & Umwelt" (IHU) und "Neutrales Freies Österreich" (NFÖ) wollen gemeinsam zur EU-Wahl antreten. Sollte es das Wahlbündnis ins EU-Parlament schaffen, würde es sich für echte direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild, einem Einwanderungs-Stopp und Grenzkontrollen einsetzen und als "eine Art Vorwarnsystem" Missständnisse aufzeigen.

Die Spitzenkandidatin

Als Listenerste ist Inge Rauscher gereiht. Die in Wien geborene Pensionistin - beruflich war sie akademisch geprüfte Englisch-Übersetzerin - ist keine Unbekannte in der Österreichischen Politik. Sie war stellvertretende Bundesvorsitzende und Niederösterreichische Landesvorsitzende der "Vereinten Grünen Österreichs" (Quellen: OTS; Streifzüge). Von 1985 bis 1995 saß sie für die "Grüne Bürgerliste Zeiselmauer" im Gemeinderat der gleichnamigen niederösterreichischen Gemeinde.

Inge Rauscher ist Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt" und war Mitinitiatorin des EU-Austritts-Volksbegehrens.

Hier geht es zum Dossier von Inge Rauscher.

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